Die Besonderheit dieses Gerätes...
ist, dass es zusätzlich das Regulationsverfahren und die Entgiftungssituation der Organe mißt. Das heißt, es ist erkennbar, ob ein Organ starr ist oder ob es regulieren kann. Das hat in der Therapie eine besondere Bedeutung! Behandelt ein Therapeut ein starres Organ bei seinem Patienten, so kann sich das Problem im Körper verschieben. Beginnt er aber mit der Therapie der regulierfähigen Organe, so werden die starren Organe mit der Zeit wieder regulierfähig.
Auch in der Präventivmedizin (Vorbeugung) besitzt diese Diagnostik eine große Bedeutung, denn sie stellt schon sehr geringe Gesundheitsentgleisungen im Vorfeld fest, die z.B. mit einem Tee oder einem homöopathischen Mittel wieder behoben werden können. Krankheiten entstehen schon sehr lange bevor der Körper ein Symptom zeigt, lassen sich aber in einem solchen Frühstadium (ohne klinischen Befund ) auch schnell und ohne großen Aufwand wieder beheben.
Der Biotensor ist eine „Wünschelrute und funktioniert wie ein Pendel. Er gibt Ja- und Neinantworten . Das bedeutet, man kann eine schnelle aktuelle Diagnose für akute Symptome stelle. Kommt ein Patient mit akuten Bauchschmerzen in die Praxis, so lässt sich mit Hilfe des Biotensors schnell feststellen, ob es sich um eine Schleimhautentzündung, eine Appendizitis, um Pilzbefall, eine Gallenkolik oder einen Darmvirus handelt. Bei Infektionen gibt er eine Hilfestellung im Unterscheiden zwischen viralen, bakteriellen, mykotischen oder parasitären Infekten. Dann steht jeder Therapeut vor der Frage: „ Was hilft denn jetzt am besten?“ Mit Hilfe des Tensors lässt sich meistens schnell ein passendes Mittel finden. Ich möchte diese Zusatzdiagnose nicht mehr missen. Sie kann sehr schnell weiter helfen. Gleichzeitig ist der Biotensor eine große Hilfe für den Einstieg in die emotional orientierte psychotherapeutische Behandlung, weil sich mit seiner Hilfe mit 90%er Genauigkeit das aktuelle Thema/Gefühl messen lässt. Was für ein wunderbares altes Hilfsmittel!